Grundlegendes

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Die Natur und der Mensch

Obwohl die Menschen heute eher in der Zivilisation leben, mit ihrer In­telligenz diese Welt beherrschen, sind sie doch ein Teil der Natur. Ihre Technik ermöglicht es ihnen in den Weltraum zu fliegen, und mit ihrem Artgenossen auf der gesamten Erde zeitnah zu kommunizieren. Dabei ist bei einigen das Gespür für unsere Mutter Natur zurückgegan­gen. Manche wissen den wertvollen Schatz der uns umgibt gar nicht mehr zu schätzen. Neben achtlos weggeworfe­nen Müll werden unsere Welt­meere mit der Ölkatastro­phen gepeinigt und unsere Luft mit Abgasen verseucht. Zu allem Überfluss müssen wichtige Wälder der Welt der menschlichen Gier nach Holz weichen, ohne sie wieder aufzuforsten. Dadurch zerstören wir nicht nur unsere Ur­wälder, sondern auch die Le­bensräume unserer wilden Tiere und Pflanzen die ganz sicher auch eine Berechtigung zum Überleben haben. Allerdings existieren neben den Na­turvölkern der Welt auch noch Menschen die sich für das Überleben unserer Natur einsetzen.

Früher war die freie Natur unser aller Zuhause. Sie bot uns Unterkunft, Nahrung und Wärme. Echte Outdoorer und Trekkingfreunde wissen auch heute noch sich in die­sem Zuhause zurechtzufinden. Sie können ohne zu zerstö­ren in der Wildnis leben. Es ist ihre Liebe zur Natur, und der Respekt vor dem Leben der sie antreibt die natürlichen Ressourcen zu nutzen und zu genießen. Auch in unserer heimischen Natur in Deutschland und Europa, gibt es, wenn man mit offenen Augen durch die Landschaften geht, viel spannendes und interessantes zu sehen. Glückli­cherweise begreift man immer mehr das uns diese Natur erhal­ten bleiben muss.


Naturparks und Schutzgebiete

Es werden immer mehr Naturparks und Naturschutzgebie­te in der Welt begründet, die Verschandlung dieser Gebie­te wird hart bestraft. Allen voran in der Bundesrepublik Deutschland. In unserer wunderschönen Republik existie­ren 103 Naturparks, diese machen rund 25 % der Grund­fläche der Bundesrepublik Deutschland aus.

Mit 48 km² ist das Siebengebirge in Nordrhein-Westfalen wohl der kleinste Naturpark, gefolgt vom Zittauer Gebirge in Sachsen mit 133 km² und dem Bourtanger Moor Bar­gerveen mit 140 km² in Niedersach­sen. Der Südschwarz­wald stellt wohl mit 3700 km² den größten Naturpark der Bundesrepublik dar. Sinn und Zweck dieser Parks sind die Erhaltung unserer Flora und Fauna in ihrem natürlichen Lebensraum. Jahrhundertelang hatte der Mensch aus Un­wissenheit und egozentrischen Gründen, zum Beispiel Tie­re die ihm vermeintlich gefährlich wurden verfolgt und ge­tötet. Bären, Wölfe und Luchse verschwanden mit den Jahrhunderten aus unseren Wäldern.


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Die Natur und der Mensch

Obwohl die Menschen heute eher in der Zivilisation leben, mit ihrer In­telligenz diese Welt beherrschen, sind sie doch ein Teil der Natur. Ihre Technik ermöglicht es ihnen in den Weltraum zu fliegen, und mit ihrem Artgenossen auf der gesamten Erde zeitnah zu kommunizieren. Dabei ist bei einigen das Gespür für unsere Mutter Natur zurückgegan­gen. Manche wissen den wertvollen Schatz der uns umgibt gar nicht mehr zu schätzen. Neben achtlos weggeworfe­nen Müll werden unsere Welt­meere mit der Ölkatastro­phen gepeinigt und unsere Luft mit Abgasen verseucht. Zu allem Überfluss müssen wichtige Wälder der Welt der menschlichen Gier nach Holz weichen, ohne sie wieder aufzuforsten. Dadurch zerstören wir nicht nur unsere Ur­wälder, sondern auch die Le­bensräume unserer wilden Tiere und Pflanzen die ganz sicher auch eine Berechtigung zum Überleben haben. Allerdings existieren neben den Na­turvölkern der Welt auch noch Menschen die sich für das Überleben unserer Natur einsetzen.

Früher war die freie Natur unser aller Zuhause. Sie bot uns Unterkunft, Nahrung und Wärme. Echte Outdoorer und Trekkingfreunde wissen auch heute noch sich in die­sem Zuhause zurechtzufinden. Sie können ohne zu zerstö­ren in der Wildnis leben. Es ist ihre Liebe zur Natur, und der Respekt vor dem Leben der sie antreibt die natürlichen Ressourcen zu nutzen und zu genießen. Auch in unserer heimischen Natur in Deutschland und Europa, gibt es, wenn man mit offenen Augen durch die Landschaften geht, viel spannendes und interessantes zu sehen. Glückli­cherweise begreift man immer mehr das uns diese Natur erhal­ten bleiben muss.


Naturparks und Schutzgebiete

Es werden immer mehr Naturparks und Naturschutzgebie­te in der Welt begründet, die Verschandlung dieser Gebie­te wird hart bestraft. Allen voran in der Bundesrepublik Deutschland. In unserer wunderschönen Republik existie­ren 103 Naturparks, diese machen rund 25 % der Grund­fläche der Bundesrepublik Deutschland aus.

Mit 48 km² ist das Siebengebirge in Nordrhein-Westfalen wohl der kleinste Naturpark, gefolgt vom Zittauer Gebirge in Sachsen mit 133 km² und dem Bourtanger Moor Bar­gerveen mit 140 km² in Niedersach­sen. Der Südschwarz­wald stellt wohl mit 3700 km² den größten Naturpark der Bundesrepublik dar. Sinn und Zweck dieser Parks sind die Erhaltung unserer Flora und Fauna in ihrem natürlichen Lebensraum. Jahrhundertelang hatte der Mensch aus Un­wissenheit und egozentrischen Gründen, zum Beispiel Tie­re die ihm vermeintlich gefährlich wurden verfolgt und ge­tötet. Bären, Wölfe und Luchse verschwanden mit den Jahrhunderten aus unseren Wäldern.


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Die Natur und der Mensch

Obwohl die Menschen heute eher in der Zivilisation leben, mit ihrer In­telligenz diese Welt beherrschen, sind sie doch ein Teil der Natur. Ihre Technik ermöglicht es ihnen in den Weltraum zu fliegen, und mit ihrem Artgenossen auf der gesamten Erde zeitnah zu kommunizieren. Dabei ist bei einigen das Gespür für unsere Mutter Natur zurückgegan­gen. Manche wissen den wertvollen Schatz der uns umgibt gar nicht mehr zu schätzen. Neben achtlos weggeworfe­nen Müll werden unsere Welt­meere mit der Ölkatastro­phen gepeinigt und unsere Luft mit Abgasen verseucht. Zu allem Überfluss müssen wichtige Wälder der Welt der menschlichen Gier nach Holz weichen, ohne sie wieder aufzuforsten. Dadurch zerstören wir nicht nur unsere Ur­wälder, sondern auch die Le­bensräume unserer wilden Tiere und Pflanzen die ganz sicher auch eine Berechtigung zum Überleben haben. Allerdings existieren neben den Na­turvölkern der Welt auch noch Menschen die sich für das Überleben unserer Natur einsetzen.

Früher war die freie Natur unser aller Zuhause. Sie bot uns Unterkunft, Nahrung und Wärme. Echte Outdoorer und Trekkingfreunde wissen auch heute noch sich in die­sem Zuhause zurechtzufinden. Sie können ohne zu zerstö­ren in der Wildnis leben. Es ist ihre Liebe zur Natur, und der Respekt vor dem Leben der sie antreibt die natürlichen Ressourcen zu nutzen und zu genießen. Auch in unserer heimischen Natur in Deutschland und Europa, gibt es, wenn man mit offenen Augen durch die Landschaften geht, viel spannendes und interessantes zu sehen. Glückli­cherweise begreift man immer mehr das uns diese Natur erhal­ten bleiben muss.


Naturparks und Schutzgebiete

Es werden immer mehr Naturparks und Naturschutzgebie­te in der Welt begründet, die Verschandlung dieser Gebie­te wird hart bestraft. Allen voran in der Bundesrepublik Deutschland. In unserer wunderschönen Republik existie­ren 103 Naturparks, diese machen rund 25 % der Grund­fläche der Bundesrepublik Deutschland aus.

Mit 48 km² ist das Siebengebirge in Nordrhein-Westfalen wohl der kleinste Naturpark, gefolgt vom Zittauer Gebirge in Sachsen mit 133 km² und dem Bourtanger Moor Bar­gerveen mit 140 km² in Niedersach­sen. Der Südschwarz­wald stellt wohl mit 3700 km² den größten Naturpark der Bundesrepublik dar. Sinn und Zweck dieser Parks sind die Erhaltung unserer Flora und Fauna in ihrem natürlichen Lebensraum. Jahrhundertelang hatte der Mensch aus Un­wissenheit und egozentrischen Gründen, zum Beispiel Tie­re die ihm vermeintlich gefährlich wurden verfolgt und ge­tötet. Bären, Wölfe und Luchse verschwanden mit den Jahrhunderten aus unseren Wäldern.


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